Alle zwei Jahre lädt das Festival für Kunst mit Licht internationale Künstlerinnen und Künstler ein, Feldkirch in vielen Formen und Facetten zu bespielen. Die historische Altstadt ist nicht nur eine spektakuläre Kulisse für die vier Festivalabende im Oktober. Die Orte sind vor allem Ausgangspunkt und Impulsgeber für den inhaltlichen und gestalterischen Rahmen des Lichtkunstfestivals.
Es entsteht ein barrierefreier Rundgang, der innerhalb weniger Gehminuten erfahrbar ist. Bei freiem Eintritt wird Lichtkunst einer breiten, heterogenen Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das abenteuerliche Erleben lichtkünstlerischer Werke verbindet Menschen über alle Grenzen hinweg.
Peter Kogler, Lichtstadt Feldkirch 2021
Alle zwei Jahre lädt das Festival für Kunst mit Licht internationale Künstlerinnen und Künstler ein, Feldkirch in vielen Formen und Facetten zu bespielen. Die historische Altstadt ist nicht nur eine spektakuläre Kulisse für die vier Festivalabende im Oktober. Die Orte sind vor allem Ausgangspunkt und Impulsgeber für den inhaltlichen und gestalterischen Rahmen des Lichtkunstfestivals.
Es entsteht ein barrierefreier Rundgang, der innerhalb weniger Gehminuten erfahrbar ist. Bei freiem Eintritt wird Lichtkunst einer breiten, heterogenen Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das abenteuerliche Erleben lichtkünstlerischer Werke verbindet Menschen über alle Grenzen hinweg.
Die Programmgestaltung orientiert sich an den nationalen sowie internationalen Entwicklungen zeitgenössischer Kunst. Im jeweiligen künstlerischen Œuvre wird mediale oder methodische Vielfalt gesucht. Zwischen den Polen von Abstraktion und Gegenständlichkeit können in der jeweiligen Ausdrucksform faszinierende Projekte entstehen. Das gesamte Spektrum von Kunst mit Licht kann und soll Eingang in die Auswahl finden: Objekte, Skulpturen, Installationen, Filme, digitale und analoge Projektionen, passgenaue Mappings, Laserprojektionen und digitale Kunst.
SPOTLIGHT
Mit dem Format „Spotlight“ findet das Lichtkunstfestival seit 2020 eine spannende Erweiterung. Asynchron zum viertägigen Event stellen wir hier alle zwei Jahre eine Künstlerin, einen Künstler oder eine Künstlergruppe in den Fokus.
Der Stadtraum bietet als Schauplatz für Lichtkunst zahlreiche noch unerforschte Möglichkeiten mittels Architektur, Licht und Technik unsere Gegenwart zu erfahren, Sehgewohnheiten zu brechen oder die Vergangenheit zu beleuchten. Im schnellen Kunst- und Kulturbetrieb sowie der stadtfüllenden Festivalorganisation wird mit „Spotlight“ eine Verlangsamung und Konzentration geschaffen, ein geschützter Rahmen für vielfältiges Schaffen und Denken. Künstlerische Entwicklung kann ermöglicht und dadurch unterschiedliche thematische oder technisch innovative Schwerpunkte gesetzt werden.
NEON GOLDEN: „PORTAL“, Spotlight 2020
Mit dem Format „Spotlight“ findet das Lichtkunstfestival seit 2020 eine spannende Erweiterung. Asynchron zum viertägigen Event stellen wir hier alle zwei Jahre eine Künstlerin, einen Künstler oder eine Künstlergruppe in den Fokus.
Der Stadtraum bietet als Schauplatz für Lichtkunst zahlreiche noch unerforschte Möglichkeiten mittels Architektur, Licht und Technik unsere Gegenwart zu erfahren, Sehgewohnheiten zu brechen oder die Vergangenheit zu beleuchten. Im schnellen Kunst- und Kulturbetrieb sowie der stadtfüllenden Festivalorganisation wird mit „Spotlight“ eine Verlangsamung und Konzentration geschaffen, ein geschützter Rahmen für vielfältiges Schaffen und Denken. Künstlerische Entwicklung kann ermöglicht und dadurch unterschiedliche thematische oder technisch innovative Schwerpunkte gesetzt werden.
VEREIN UND ORGANISATION
Der gemeinnützige Verein „Lichtstadt“ betreibt und organisiert das Lichtkunstfestival „Lichtstadt Feldkirch“ sowie das Zweitformat „Spotlight“. Gegründet im November 2017 wird er gestaltet und verantwortet von einem interdisziplinär aufgestellten Vorstand.
Der Vorstand besteht aus folgenden Personen:
Obmann Stefan Marte (Marte.Marte Architekten) Obmann-Stellvertreter Thomas Häusle (Kunstraum Dornbirn) Kassier Markus Keel (Kunst Palais Liechtenstein) Arno Egger (Johanniterkirche) Harald Künzle (reiter design) Marco Spitzar (studio spitzar)
Die International Light Festivals Organisation (ILO) ist ein weltweites Netzwerk von Lichtfestivals, Lichtveranstaltungen und Lichtkunstexperten. Auf internationaler Ebene findet die Vernetzung und der Austausch von Wissen, Erfahrung und Informationen statt und eine Plattform für Kooperation, Forschung und Kommunikation wird geschaffen.
Ziel der Organisation ist es, Qualität, Stärke und künstlerische Inhalte der teilnehmenden Lichtfestivals zu steigern und weltweit Bewusstsein für Lichtfestivals und Lichtkunst zu schaffen. Lichtfestivals sind Veranstaltungen an der Schnittstelle von Kunst, Design, Technologie und Unterhaltung, was ihnen sowohl aus Festivalsicht als auch im kulturellen Kontext und als Instrument des Stadtmarketings eine ganz besondere Stellung einräumt.
Durch die Aufnahme kann der Verein Lichtstadt nicht nur die Bekanntheit der eigenen Programmsparten, des Lichtkunstfestivals „Lichtstadt Feldkirch“ und des kleineren Formats „Spotlight“, samt der Region Vorarlberg international steigern, sondern insbesondere vom Austausch mit anderen Lichtkunstexpert:innen und -veranstaltungen profitieren.
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